Wenn man eine Dampfsauna sein eigen nennt, sollte man wissen, wie man das Optimum aus seinem Wellness-Tempel herausholt. Dabei kommt es auch darauf an, ob ihre Dampfsauna einen Klappsitz hat, oder sogar einen Whirlpool. Was es noch zur Dampfsauna zu wissen gibt, lernen Sie auch in den Unterschieden zwischen Dampfsauna und Dampfdusche.
Vor dem eigentlichen Duschen sollten Sie sich mit Seife reinigen. Denn in der Dampfsauna öffnen sich die Poren, und wenn Sie dann noch Dreckpartikel an sich haben, können diese leichter eindringen. Wenn Sie die Dampfsauna danach anstellen, dauert es ca.10 Minuten bis der Dampf durch den Generator erhitzt ist und in die Kabine strömt. Bei kleineren Dampfsauna-Kabinen geht das schneller, wenn der Dampfgenerator der Dampfsauna genügend Watt mitbringt. Größere Saunen so wie die Dampfsauna Diamond von Home Deluxe haben zwar einen Whirlpool, dafür sind sie aber auch geräumiger und brauchen tendenziell länger zu Erwärmung.
Die heilende Wirkung der Sauna beginnt
Nach nur 10 Minuten steigt ihr Blutdruck und Verspannungen werden gelöst, Schmutz und Giftstoffe werden ausgeschieden und die Hautzellen erneuern sich – alles ähnlich wie bei der Infrarotsauna. Bleiben Sie nicht länger als 15-20 Minuten in der Dampfsauna, das schadet dem Kreislauf. Danach kühlen Sie sich zuerst mit einer lauwarmen, dann eiskalten Dusche ab. Das kann alles in der Dampfsauna geschehen, weil das Wasser aus der Duschbrause eher an den Körper gelangt als verbleibender Dampf. Fangen Sie dabei langsam mit den Füßen an und wandern Sie mit der Duschbrause immer weiter nach oben. Nach einer Abkühlungszeit von weiteren 5 Minuten sollten Sie sich circa 20-30 Minuten ausruhen.